Finanzwerkzeuge, die Klarheit schaffen

Wir entwickeln praktische Lösungen für Menschen, die ihre Finanzen besser verstehen wollen

Seit 2019 arbeiten wir daran, Finanzplanung zugänglicher zu machen. Keine komplizierten Formeln, keine verwirrenden Tabellen – nur Tools, die wirklich helfen.

Arbeitsplatz mit Finanzunterlagen und digitalen Werkzeugen

Wie alles begann

Ehrlich gesagt – wir haben meraqiontra gegründet, weil wir selbst frustriert waren. Budgetplanung sollte nicht kompliziert sein. Trotzdem fühlten sich die meisten verfügbaren Tools entweder wie übertriebene Enterprise-Software oder wie lieblose Excel-Vorlagen an.

Also haben wir uns hingesetzt und angefangen zu bauen. Unser erstes Tool war ein simpler Budgetrechner. Keine Schnörkel, aber er funktionierte. Freunde probierten ihn aus, dann deren Kollegen. Mittlerweile nutzen über 12.000 Menschen unsere Werkzeuge jeden Monat.

Was uns antreibt? Die Vorstellung, dass jeder seine Finanzen im Griff haben kann – ohne Wirtschaftsstudium und ohne teure Berater.

Worauf wir Wert legen

Unsere Prinzipien sind nicht in Stein gemeißelt, aber sie leiten uns bei jeder Entscheidung

Transparenz vor allem

Wir zeigen dir, wie Berechnungen funktionieren. Keine versteckten Algorithmen, keine Black Box. Du sollst verstehen, was passiert – nicht nur Ergebnisse akzeptieren.

Einfach, nicht simpel

Finanzen können komplex sein, unsere Tools müssen es nicht. Wir verbringen Stunden damit, Funktionen wegzulassen, die niemand braucht. Was bleibt, funktioniert einfach.

Deine Daten bleiben deine Daten

Wir verkaufen nichts weiter, tracken nicht mehr als nötig und geben keine Informationen weiter. Deine Finanzdaten sind sensibel – und wir behandeln sie auch so.

Portrait von Eleni Bergström, Gründerin und Produktleiterin

Eleni Bergström

Gründerin & Produktleiterin

Früher Finanzanalystin bei einer Unternehmensberatung, heute lieber Probleme für echte Menschen lösen

Wer dahintersteckt

meraqiontra ist ein kleines Team. Wir sind vier Leute: zwei Entwickler, eine Designerin und ich. Keine fancy Büros, keine Investoren im Nacken – wir arbeiten so, wie es für uns Sinn macht.

Ich habe Jahre damit verbracht, Finanzmodelle für Konzerne zu bauen. Die Ironie? Ich konnte meine eigenen Finanzen nicht vernünftig organisieren. Die Tools waren entweder zu komplex oder zu basic. Also habe ich angefangen zu experimentieren.

Was als Wochenendprojekt begann, wurde zu meraqiontra. Mittlerweile haben wir eine kleine Community von Nutzern, die uns regelmäßig Feedback geben. Viele der Funktionen, die wir heute haben, kamen durch deren Vorschläge.

Woran wir gerade arbeiten

Verbessertes Dashboard
Mobile App Entwicklung
Automatische Kategorisierung
Export-Funktionen
Mehrwährungsunterstützung
Gemeinsame Budgets

Wie wir unsere Tools entwickeln

Jedes Feature durchläuft mehrere Phasen, bevor es live geht. Wir testen viel und werfen oft Ideen weg, die nicht funktionieren.

Nutzer-Feedback und Analyse auf verschiedenen Geräten

Zuhören und verstehen

Wir führen regelmäßig Gespräche mit Nutzern. Nicht strukturierte Interviews, eher lockere Unterhaltungen darüber, wo der Schuh drückt.

  • Monatliche Feedback-Runden mit aktiven Nutzern
  • Analyse von Support-Anfragen nach Mustern
  • Beobachtung, wo Leute im Tool hängenbleiben
Prototypen und Wireframes auf einem Arbeitstisch

Bauen und testen

Wir erstellen oft mehrere Versionen einer Funktion. Was auf dem Papier gut klingt, funktioniert in der Praxis manchmal überhaupt nicht.

  • Schnelle Prototypen statt perfekter Konzepte
  • Tests mit kleinen Nutzergruppen zuerst
  • Bereitschaft, Dinge wieder zu verwerfen
Code-Review und Qualitätssicherung am Computer

Verfeinern und verbessern

Nach dem Launch ist vor dem Update. Wir schauen uns genau an, wie Features tatsächlich genutzt werden und passen entsprechend an.

  • Regelmäßige Performance-Optimierungen
  • Anpassungen basierend auf echtem Nutzungsverhalten
  • Kontinuierliche Verbesserung statt großer Relaunches

Dokumentieren und erklären

Gute Tools brauchen keine langen Anleitungen – aber manchmal hilft es trotzdem zu verstehen, warum etwas so funktioniert wie es funktioniert.

  • Kurze Erklärungen direkt im Tool
  • Praktische Beispiele statt theoretischer Beschreibungen
  • Video-Tutorials für komplexere Funktionen